Jazz Against The Machine – Jazz goes Grunge
Florian Wehse – trumpet, Claus Kiesselbach– vibraphone, Philipp Rehm – bass, Philipp Rittmannsperger – drums.
Jazz Against The Machine: unschwer zu erkennen, dass man bei dem Bandnamen sowohl für 1990er-Rock, als auch für Jazz einen Faible hat. Die Band nahm nach einem Gig die ersten Titel auf und stellte die Aufnahmen – u.a. Cover von Rage Against The Machine, Soundgarden, Sepultura, Radiohead und Tito & Tarantula – unbedarft ins Netz. »Es konnte ja keiner ahnen, dass im Internet plötzlich alle auf unsere Version von ›Bombtrack‹ abfahren. Wir hatten das Stück sogar im komplizierten 7/8-Takt gespielt!« Ein paar Millionen Youtube-Views später erschienen diese ersten Aufnahmen als „Black Bossa“-Album, mittlerweile ist mit „Come as you are“ das Followup raus! Hierauf befinden sich natürlich die namensgebenden Hymnen von Rage Against The Machine, Grunge-Klassiker von Soundgarden, Nirvana und Pearl Jam … aber auch Überraschendes wie Beck`s „Loser“ und Red Hot Chili Pepper’s „Under The Bridge“ im jazzy Afrobeat-Gewand!
»Unsere Version des Jazz ist eine Hommage an die Grungemusik und Crossoverplatten der Neunziger. Wenn auf unseren Konzerten eingefleischte Jazzfans zum ersten Mal auf ›Alive‹, ›Bombtrack‹ oder ›Roots Bloody Roots‹ abgehen, dann freuen wir uns«, so Drummer Philipp Rittmannsperger. Und für die volle Wucht der Songs braucht es dann nicht mehr als Trompete, Vibraphon, Bass und Schlagzeug.
Philipp Rehm, der Bassist, wird zum wiederholten Mal im Binger Jazzkeller zu Gast sein. Zuletzt war er mit Nicole Jo bei uns, 2014 mit seiner Band Lancirama.
Hör- und Sehbeispiele: www.jazzagainstthemachine.com/#/media
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